9 Zeichen, die zeigen, dass Ihr Boden schlecht ist, und Sie sollten ihn wegwerfen

9 Zeichen, die zeigen, dass Ihr Boden schlecht ist, und Sie sollten ihn wegwerfen

 Hier sind die Sicher Schieferzeichen, die zeigen, dass Ihr Boden schlecht ist, und Sie sollten es wegwerfen! Folgen Sie diesen, um Ihre Pflanzen gesund und blühend zu halten!

Ich frage mich, was der beste Weg sein könnte, um die Qualität eines wachsenden Mediums zu beurteilen? Hier sind die Sicher Schieferzeichen, die zeigen, dass Ihr Boden schlecht ist, und Sie sollten es wegwerfen! 

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Was ist gesunder Boden?

Gesunder Boden ist produktiv, nachhaltig und reich an Nährstoffen und Mikroorganismen. Es ist wichtig, gesunde Pflanzen, Lebensmittelpflanzen und Bäume anzubauen. Es hilft auch dabei. Zu den Anzeichen eines gesunden Bodens gehören:

  • Dunkle, reichhaltige Farbe: Gesunder Boden ist normalerweise dunkel und hat eine reichhaltige, bröckelige Textur.
  • Gute Struktur: Angemessene Entwässerung und Belüftung werden durch die gute Struktur des Bodens erleichtert.
  • Gute Wasserhaltekapazität: Robuster Boden kann Wasser bei Bedarf aufbewahren und freisetzen, ohne zu nass oder zu trocken zu sein.
  • Hohe Inhalt mit organischer Materie: Gesunder Boden sollte eine erhebliche Menge an organischer Substanz enthalten, die aus Kompost, Dünger und anderen Quellen stammen kann.
  • Gute Artenvielfalt: Verschiedene Organismen wie Regenwürmer, Pilze, Bakterien und andere Mikroorganismen tragen zur Gesundheit des Bodens bei.
  • Gesunde Wurzeln: Fruchtbarer Boden unterstützt ein robustes Wurzelsystem, das Pflanzen Nährstoffe und Stabilität bietet.
  • Ein paar Unkraut: Minimale Unkräuter im Boden deuten auf ein ausgewogenes Nährstoffprofil und eine gute Bodengesundheit hin.

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Was ist ungesunder Boden?

Boden, der von schlechten Managementpraktiken beeinflusst wurde und nicht in der Lage ist, ein gesundes Pflanzenwachstum zu unterstützen, wird als ungesunder Boden angesehen. Ein solcher Boden ist typischerweise durch unzureichende physikalische, chemische und biologische Eigenschaften gekennzeichnet.

1. Physische Zeichen

Es umfasst schlechte Bodenstruktur, Verdichtung und Erosion. Eine schlechte Bodenstruktur kann durch sichtbare Zeichen wie Klumpen oder Risse identifiziert werden.

Die Verdichtung tritt auf, wenn der Boden zu dicht gepackt ist und die Poren zwischen den Partikeln reduziert werden, wodurch der Luft- und Wasserfluss begrenzt wird. Erosion kann auftreten, wenn der Boden Wind oder Wasser ausgesetzt ist, was zu einer Abnahme der Bodenfruchtbarkeit führt.

2. Chemische Anzeichen

Chemische Anzeichen von ungesunden Boden sind Nährstoffungleichgewichte, Salzgehalt, Säure und toxische Verunreinigungsspiegel. Nährstoffungleichgewichte treten auf, wenn der Boden an bestimmten essentiellen Nährstoffen fehlt oder mit anderen überladen ist.

Salzgehalt ist ein Indikator für hohe Natrium- oder Chloridwerte im Boden. Saurer Boden entsteht, wenn der pH -Wert des Bodens niedriger als 5 ist.5. Toxische Verunreinigungswerte können auftreten, wenn der Boden mit gefährlichen Materialien wie Schwermetallen kontaminiert ist.

3. Biologische Zeichen

Dazu gehören eine Abnahme der organischen Bodensubstanz, eine Abnahme von Organismen wie Regenwürmern und eine Abnahme der biologischen Vielfalt des Bodens. Die organische Bodensubstanz ist für gesunden Boden unerlässlich und bietet eine Lebensmittelquelle für Bodenorganismen.

Eine Abnahme der organischen Bodensubstanz kann zu einer Abnahme der Bodenfruchtbarkeit und einer Abnahme von Organismen wie Regenwürmern führen. Eine Verringerung der biologischen Vielfalt der Boden kann zu einer Abnahme der Anzahl von Pflanzen- und Tierenarten, die im Boden überleben können.

Ungesunder Boden kann einen großen Einfluss auf die Umwelt haben und zu einer erhöhten Wasserverschmutzung, Luftverschmutzung und der Zerstörung natürlicher Lebensräume führen. Richtige Praktiken zur Bodenbewirtschaftung können dazu beitragen, die Gesundheit des Bodens zu verbessern und weitere Schäden zu verhindern. Diese Praktiken umfassen die Reduzierung der Bodenverdichtung, die Verbesserung der Bodenstruktur und das Hinzufügen von organischer Substanz zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit.

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Sicher Schieferzeichen, die zeigen, dass Ihr Boden schlecht ist, und Sie sollten es wegwerfen!

1. Rissiger Boden

Shutterstock/Elenast

Die Bodenerosion durch schwere Regenfälle oder Wind kann den Boden trocken, staubig und geknackt machen, was es den Pflanzen schwer macht, zu überleben. Der Boden kann auch trocken oder gerissen werden, weil weniger oder keine Bewässerung oder niedrige Niederschläge. Sie können diese Art von Boden wegwerfen oder sie mit regelmäßiger Bewässerung wiederherstellen.

Schlechter oder ungesunder Boden fehlt Feuchtigkeit und Nährstoffen, was ihn trocken und geknackt macht. Wenn Sie diese Art von Boden berühren oder auswählen, kann es schwierig sein, zu brechen.

Es ist ein sicheres Zeichen, wenn Sie es schwer finden, ein Loch im Boden zu graben. Dies kann es für Pflanzen komplex machen, den für das Wachstum erforderlichen Sauerstoff und Wasser zu nehmen. Es kann an Kontamination, Fußverkehr und Bauarbeiten zurückzuführen sein.

2. Hyperbolischer Boden

Hyperbolischer Boden ist eine Art Boden, der durch seinen hohen Grad an Kompressibilität und niedrige Scherfestigkeit gekennzeichnet ist. Es ist typischerweise in Bereichen mit hohem Feuchtigkeitsgehalt vorhanden und ist anfällig für Erosion und Verflüssigung.

Es ist auch als schneller Ton, zusammenklappbarer Boden oder empfindlicher Ton bekannt.

3. Bodenfarbe

Schlechter Boden sieht schmutzig, trocken und braun aus. Schlechter Boden wird schlammig, wenn er gewässert ist, während guter Boden Feuchtigkeit absorbiert und kein schlammiges Gefühl hat.

4. Weiße Kruste auf Erde

Wenn Sie eine weiße Kruste auf dem Boden bemerken, ist dies auf zu viel Salzansammlung im Wurzelteil zurückzuführen, die das Pflanzenwachstum stark beeinflusst. Es behindert die Wurzeln, Wasser aus dem umgebenden Boden zu entfernen.

Dies verringert die Menge an Wasser, die der Anlage unabhängig von der Wassermenge im Wurzelbereich zur Verfügung steht.

5. Pilz im Boden

Pilz im Boden kann die Wurzeln infizieren und Wurzelfäule, Welst- und Dämpfungskrankheiten verursachen. Grundsätzlich gibt es 8000 Arten von Pilzen, und wenn Sie nicht sicher sind, welche Art von Pilz Ihren Gartenboden betrifft, entsorgen.

6. Sand- oder Tonboden

Es könnte ein Problem mit Ihrem Boden geben, wenn er entweder zu sandig oder zu voller Ton ist, da es für die meisten Pflanzen ungesund ist. Wenn Sie sich in Ihr Grundstück graben und feststellen, dass die Schaufel nur leichten Schlick oder Sand drehen kann.

Auch wenn der Boden ockerer oder schwarz oder leuchtend rot aussieht, kann dies ein Tonproblem sein. Um zu überprüfen, können Sie Ihren Boden gießen und dann einen Schlammkugel machen und ihn drücken. Wenn der Klumpen zusammen bleibt und sich etwas schleimig anfühlt, zeigt er an. Lehm im Übermaß verhindert die Wurzeln Ihrer Pflanzen, um Sauerstoff auszubreiten oder aufzunehmen, den sie benötigen.

7. Überbeanspruchter Boden

Überbeanspruchter Boden ist Boden, der für die Landwirtschaft oder andere Aktivitäten verwendet wurde, bis zu dem Punkt, an dem seine Fruchtbarkeit verringert oder sogar erschöpft wurde. Es ist ein großes Problem in vielen Teilen der Welt, insbesondere in Entwicklungsländern.

Die Anzeichen eines überbeanspruchten Bodens hängen vom Verschlechterungsniveau ab. Schlechte Bodenstruktur, Verdichtung, Erosion und schlechte Bodenfruchtbarkeit sind alle Anzeichen von Bodenüberlastung. Es kann eine dünne Schicht organischer Substanz auf der Oberfläche haben, was auf den Mangel an organischer Substanz im Boden hinweist. Der Boden kann auch leicht untergraben werden, wobei große Mengen an Sediment während Regenstürmen abgewaschen werden.

Es kann auch ein geringes Nährstoffniveau haben, was zu schlechten Ernteerträgen führt. Der Boden kann auch sehr sauer sein und zu einem schlechten Erntewachstum führen. In extremen Fällen kann der Boden völlig frei sein, und nichts lebt darin.

8. Alkalischer Boden

Alkalischer Boden ist eine Art von Boden, die eine hohe Menge alkalischer Substanzen wie Calciumcarbonat, Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat enthält. Es wird auch aufgrund seines hohen pH -Werts als Basisboden bezeichnet, normalerweise zwischen 7.5 und 9.5. Anzeichen von alkalischem Boden umfassen:

  • Hoher pH -Wert: Der pH -Wert des alkalischen Bodens beträgt normalerweise 7.5 oder höher. Um den pH -Wert Ihres Bodens zu testen, können Sie ein Bodentest -Kit in einem örtlichen Gartenzentrum kaufen.
  • Hohe Konzentrationen an Calciumcarbonat, Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat: Diese Substanzen ergeben alkalischem Boden seinen hohen pH -Wert.
  • Nährliche Nährstoffwerte: Alkalischer Boden hat in der Regel niedrige Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium. Dies kann es für Pflanzen erschweren, zu wachsen.
  • Schlechte Entwässerung: Alkalischer Boden absorbiert keinen Wasserverschluss, so dass er tendenziell verwatert ist und eine schlechte Entwässerung aufweist.
  • Weiße Ablagerungen: Alkalischer Boden hat häufig weiße Ablagerungen auf seiner Oberfläche, die durch die hohen Konzentrationen alkalischer Substanzen verursacht werden.
  • Kreide Textur: Alkalischer Boden ist tendenziell pudrig und kalkhaltig, wenn sie berührt werden.

9. Klumpen im Boden

Gartenwelt

Klumpen im Boden sind große, dichte Bodenklumpen, die im Boden enthalten sind. Die Klumpen bilden sich aufgrund der Ansammlung von organischen Substanz, Mineralien und Lufttaschen. Es kann eine Vielzahl von Ursachen haben, einschließlich Verdichtung, chemischer Veränderungen und biologischer Aktivität. Anzeichen von Klumpen im Boden können umfassen:

  • Eine ungleichmäßige Oberfläche: Bodenklumpen sind häufig auf der Bodenoberfläche sichtbar, was zu einer ungleichmäßigen Oberfläche führt. Die Klumpen können verschiedene Formen und Größen haben.
  • Schlechte Entwässerung: Es kann eine schlechte Entwässerung verursachen. Wenn der Boden zu kompakt ist, kann Wasser möglicherweise nicht ordnungsgemäß abtropfen, was zu stehendem Wasser führen kann.
  • Schlechte Belüftung: Diese Art von Boden kann es für Sauerstoff erschweren, Pflanzenwurzeln zu erreichen, was zu einem schlechten Pflanzenwachstum führt.
  • Schlechte Nährstoffverfügbarkeit: Klumpen können verhindern, dass Nährstoffe gleichmäßig im Boden verteilt werden, was zu Nährstoffmangel in bestimmten Bereichen führt.
  • Begrenztes Wurzelwachstum: Es kann verhindern, dass Wurzeln wachsen und den Boden erforschen, was zu einem begrenzten Wurzelwachstum führt.

Klumpen im Boden können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, einschließlich der Verdichtung aufgrund schwerer Maschinen- oder Maschinenverkehr, chemischen Veränderungen aufgrund von Düngemitteln und biologische Aktivität aufgrund von Bakterien, Pilzen und Regenwürmern.

Um Klumpen im Boden anzugehen, ist es wichtig, die Ursache zu identifizieren und geeignete Schritte zu unternehmen, um die Klumpen zu reduzieren. Dies kann die Belüftung des Bodens, das Hinzufügen von organischer Substanz und die Anwendung von Düngemitteln umfassen.

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Anzeichen dafür, dass kommerzielle Blumenmischung schlecht geworden ist

Shutterstock/Wiederauffüllbilder
  • Unangenehmer Geruch: Blättere Mischung, die schlecht geworden ist.
  • Schimmelwachstum: Das Schimmelwachstum weist normalerweise darauf hin, dass die Blechmischung zu viel Feuchtigkeit ausgesetzt war oder dass sie schlecht geworden ist.
  • Verfärbung: Blättere Mischung, die schlecht geworden ist, wird oft verfärbt, mit einem grauen oder gelblich.
  • Übermäßige Entwässerung: Blättere Mischung, die schlecht geworden ist.
  • Insektenbefall: Insekten wie Pilzmücken oder Wurzelblattläuse können ein Hinweis darauf sein.

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Abschluss 

Hier sind einige der besten Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Ihr Boden nach Besten seiner Gesundheit bleibt. 

  • Testen Sie Ihren Boden: Bevor Sie anfangen, Ihren Boden zu ändern, ist es wichtig zu verstehen, was daran falsch ist. Bodentests helfen Ihnen dabei, die Nährstoffniveaus, den pH -Wert und andere Merkmale zu bestimmen, sodass Sie genau wissen, was Sie tun müssen, um ihn zu verbessern.
  • Ändern Sie den Boden mit organischer Substanz: Das Hinzufügen von organischer Substanz zu Ihrem Boden ist der einfachste und effektivste Weg, um es zu verbessern. Organische Substanz erhöht die Fähigkeit des Bodens, Feuchtigkeit und Nährstoffe zu halten, die Bodenstruktur zu verbessern und eine gesündere Umgebung für nützliche Organismen zu schaffen. Mist, Kompost und Blattform sind alle gute Quellen der organischen Materie.
  • Nährstoffe hinzufügen: Sie können Ihrem Boden nach Bedarf auch bestimmte Nährstoffe hinzufügen. Wenn ein Bodentest zeigt, dass Ihr Boden in einem bestimmten Nährstoff fehlt, können Sie ihn in Form eines Düngers wieder hinzufügen. Bio -Düngemittel wie Gülle oder Komposttee können verwendet werden.
  • Entwässerung verbessern: Wenn Ihr Boden übermäßig nass oder feucht ist, ist es wichtig, die Entwässerung zu verbessern. Das Hinzufügen von organischen Substanzen wie Kompost zu Ihrem Boden kann dazu beitragen, die Entwässerung und Belüftung zu verbessern. Sie können auch Entwässerungskanäle erstellen, um überschüssiges Wasser von den Wurzeln Ihrer Pflanzen abzubauen.
  • Deckfrüchte hinzufügen: Deckfrüchte sind Pflanzen, die speziell angebaut werden, um die Bodengesundheit zu verbessern. Sie tragen dazu bei, dem Boden Nährstoffe und organische Stoffe zu verleihen und gleichzeitig Erosion zu verhindern. Deckfrüchte können auch dazu beitragen.
  • Laubdecke: Das Mulieren Ihres Bodens kann dazu beitragen, ihn im Sommer kühl und im Winter warm zu halten, gleichzeitig Unkraut zu verhindern und dem Boden zu helfen, Feuchtigkeit zu erhalten. Organische Mulches wie Stroh oder Grasausschnitte funktionieren gut, aber Sie können auch synthetische Mulch wie Kunststoff oder Gummi verwenden.

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